Spreadshirt ist total easy aufgebaut. Man läd seine Designs hoch, sucht sich die Produkte aus, die man mit dem Gemalten anbieten möchte und fertig.
Dann kann man bei den einzelnen Produkten auch die Farbe auswählen und Größe und Ort des Gemalten (also ob es vorne, hinten oder manchmal auch an der Seite) bestimmen.
Zusätzlich muss man sein Gewerbe angeben, Name einstellen und schwupp, ist es fertig.
Leider hatte mein Upload am ersten Tag etwas gesponnen, deshalb hatte ich eine Begrenzung von 6 verschiedenen Designs und konnte deshalb auch nur die Produkte dafür auswählen. Und weil ich gerne mal die ganzen Optionen blind klicke, hatte ich 15% Rabatt für 14 Tage ausgewählt, die ich nicht abbrechen konnte. Deshalb ging mein Shop mit nur 6 verschiedenen Optionen an den Start.
Auch noch wichtig zu erwähnen ist, das man dort keine Kontrolle über das Pricing hat. Die Preise werden von der Website bestimmt. Wieviel man als Künstler von der Website erhält ist mir auch noch nicht klar. Zwar gibt’s da eine ziemlich große Tabelle dahinter, aber da bin ich noch nicht durchgestiegen. Da mein Plan aber eh nicht’s mit “Geld verdienen” zu tun hat, ist mir das allerdings auch nicht so wichtig.
Und es ist echt ein verdammt gutes Gefühl, wenn man allein die gerenderte Vorschau eines Hoodies oder Shirts sieht, das dein eigenes Design zeigt.
Natürlich wollte ich selbst dort auch Produkte bestellen und Fotos von machen, allerdings dauert das bei mir aktuell ein wenig und da gibt’s nochmal einen separaten Blog drüber!
Pingback: kokdw-challenge #5- thema: Games - Blog von WAIT! WHAT?
Pingback: Mein Eigener T-Shirt Shop Auf Spreadshirt- Fortsetzung - Blog
Pingback: rückblick 2021 - Blog von Amelie Munic