Also startete ich die Ausschreibung, testete das Licht an Berta und bestellte einige Sachen.
Ich orderte ganz verrückte Brillen, einen Hintergrundstoff, einen halbrunden Reflektor und zwei Baby-Ballerina-Tüll-Röckchen, die ich als Halskrausen verwenden wollte. Zusätzlich holte ich mir bei einem Antiquitätenhändler alte kleine Bilder.
Zwei Sets waren geplant.
Tatsächlich hatte ich mich “überwunden” das erste Set schwarz-weiß zu machen, was mir als absoluter Farb-Fan echt schwer fiel, beim zweiten Set nutze ich viel Farbfolien, LED Panels und Leuchtstoffröhren.
Ich baute darunter auch meine – ich nenne sie liebevoll Supernova – auf. Ein Spot, der allein auf 40% WIRKLICH hell ist. Und schattete einige Parts mit meiner Hand oder Bertas Arm ab. Was für die Models auch echt witzig gewesen sein musste, denn mit einer Hand balancierte ich die Cam, während mit der anderen ich entweder mit meinem eigenen Arm, oder mit einem Schaufensterarm vorm Gesicht rumfuchtelte.
Aber wie immer schreibe ich zu viel von der Technik. Deswegen lasse ich jetzt einfach mal die Bilder sprechen und plane mein nächstes Projekt…
Viel Spaß!
Ein Konzept nach einer Idee zu erstellen ist ein Schritt, die Umsetzung der Idee in gute Fotos ist ein weiterer Schritt. Wenn dann Fotos -wie diese- entstehen, dann kann ich nur sagen Chapeau.
SUPER Fotos!!
Der FOTO STRAUß
Danke dir!! 😀
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