Naaa, wem ist es aufgefallen? Es ist die GLEICHE Location wie im allerersten Musikvideo von Y. Ein bisschen hatte die Nostalgie damit zu tun – immerhin ist es ja schon ein Weilchen her und das erste Musikvideo war so aufregend zu machen. Und da ist man schon auf die Entwicklung irgendwie stolz. Aber whatever, weiter gehts.
Wie vielleicht mancher weiß, ist mir das immer uuunglaublich peinlich vor der Kamera zu tanzen (und vor Menschen!). Ich selbst zähle mich eher eindeutig zu Der Fraktion der “Am Discorand Cocktail Trinker” und nicht zu den großen Tänzern, deswegen war es echt eine Überwindung vor laufender Kamera zu tanzen. Lustig, oder? Eine Musikerin die eine halbe Tanzphobie hat. Und damals wusste ich nicht, was mich dann im Musikvideo “in my Mind” erwarten würde…
Die gigantische Krone hatte ich für eins meiner Kunstprojekte gemacht. Wie ihr vielleicht wisst, entstehen Projekt und Musik immer parallel.
Die Outfits zu kreieren hat mir persönlich echt viel Spaß gemacht. Ich weiß nicht exakt wo die Ideen her kamen, aber ich hatte die ganze Zeit das Symbol (also die Zeichnung), die ich damals für “the reason might be you” malte, im Kopf. Und bei dem Outfit des “Lichts” scherzte ich die ganze Zeit darüber, endlich mal wieder meine Stirn zu sehen. Aber es zog da oben ganz schön….
Auch witzig war der ruhige Part mit den ganzen Charakteren aus den anderen Videos. Die Videografin durfte gleichzeitig das eine Licht, dann auch das andere Licht hin und her schwingen, während der Nebel meine Sicht so einschränkte, dass ich nur raten konnte wo die Kamera war. Und das Licht quietschte die ganze Zeit so laut. Und dabei ernst zu bleiben war wirklich hart.
Das war’s. Ich hoffe Euch hat die Erzählung gefallen 🙂
Lasst doch mal ein Kommentar da, welchen Part ihr im Video besonders gut findet 🙂
Sehr gelungen wie ich finde und mit dem mehr an Informationen zum Hintergrund wird es noch besser.
Pingback: Musikvideo: In My Mind - Blog